In der abgelaufenen Saison wurde erstmals ein Zweitliga-Meister in Playoffs ausgespielt, jetzt gibt es eine erneute Änderung in der RBBL 2, um die Liga für Teams und Fans aufzuwerten und attraktiver zu machen. Neu sind eine Haupt- und eine Relegationsrunde.

Vier Teams im Norden, fünf Teams im Süden – insgesamt neun Mannschaften haben für die Saison 2022/2023 in der RBBL 2 gemeldet. Während sich im Norden Vize-Meister RB Zwickau mit Alba Berlin und den Bundesliga-Reserven der RBC Köln 99ers und Hannover United misst, bekommt es Meister RBB München Iguanas im Süden mit dem RSV Bayreuth, BBU`01 Rollstuhlbasketball, RSC Tirol und RSKV Tübingen zu tun.

Nach der Vorrunde im Modus Jeder-gegen-Jeden bilden die zwei besten Teams aus dem Norden sowie die drei besten Teams des Südens die Hauptrunde und spielen dort im Modus Jeder-gegen-Jeden gegen die Teams der anderen Staffel, sodass am Ende der Hauptrunde jede Mannschaft zwölf Spiele absolviert hat. Die Ergebnisse der Vorrunde werden mitgenommen. Der gleiche Modus gilt in der Relegationsrunde für den Dritten und Vierten aus der RBBL 2 Nord sowie den Süd-Vierten und -Fünften.

Die vier besten Mannschaften der Hauptrunde spielen Playoffs – im Halbfinale der Erste gegen den Vierten und der Zweite gegen den Dritten. Heimrecht im ersten Spiel einer Runde hat jeweils die in der Abschlusstabelle schlechter platzierte Mannschaft. In den Playoffs zählt das Ergebnis aus Hin- und Rückspiel. Die Finalisten haben das Aufstiegsrecht zur RBBL.